Im letzten Blog schrieb ich, dass jedes freundliche Wort, jede nette Geste, jedes Lächeln – jedes Gebet – Gutes in Gang setzt.
Wie sieht es nun mit dem Gegenteil aus? Was, wenn momentan zum Beispiel Hass – in Form von Kritik, Verurteilung, Neid – die Oberhand hat?
Dann machen Sie dem bitte ein Ende – auf dem beigefügten Bild ist das gut dargestellt.
Stopp dazu, den Vorfall in Gedanken immer wieder durchzuspielen. Sich als Opfer zu fühlen. Nach Schuld zu suchen. Irgendjemanden zu verurteilen.
Hass kann sich nicht weiter ausbreiten, wenn ihm Einhalt geboten wird, denn:
„Menschlicher Hass hat keine gesetzmäßige Vollmacht und kein Reich. Die LIEBE herrscht.“ Mary Baker Eddy, „Wissenschaft und Gesundheit“, S. 454
Ja, LIEBE heilt Hass – und macht seiner scheinbaren Existenz ein Ende.