Auf dieser Seite möchte ich Ihnen an Hand von einigen meiner Erfahrungen zeigen, dass Christian Science in allen Situationen des täglichen Lebens anwendbar und effektiv ist.
Heilung von Gallensteinen
Seit Jahren litt ich unter Gallensteinen und regelmäßig damit einhergehenden Koliken.
Zu Beginn des Problems hatte ich versucht, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten.
Es kamen aber immer mehr Lebensmittel und Gerichte dazu, die dann zu einer Kolik führten.
Ein weiterer Auslöser für die Koliken war der Ärger! Hier wollte ich versuchen, einfach positiver zu denken und negative Gedanken und Ärger zu vermeiden …..
weiterlesen
Quellen:
Artikel im Herold der Christlichen Wissenschaft
Artikel im Christian Science Sentinel
Heilung von Fieber
Eines unserer Kinder hatte, als es noch klein war, hohes Fieber. Ich machte mir damals gleich Sorgen über das Warum („es könnte ja was Schlimmes dahinter stecken“). Auch hatte ich Angst, dass das Fieber noch weiter steigen könnte und es überkam mich wieder das Gefühl, irgendetwas falsch gemacht zu haben.
Völlig fertig wandte ich mich erst mal an eine Christian Science Praktikerin um Hilfe. Und sie versicherte mir, dass die göttliche Liebe uns alle nur mit Gutem versorgt und niemand mit Krankheit bestraft …..
Quelle:
Artikel im Christian Science Journal
Heilung von Panikattacken
Ich hatte einiges von Panikattacken gehört und mich eigentlich gewundert, wie sich manche Menschen dermaßen von Furcht beherrschen lassen konnten, dass sie manchmal nicht mal mehr in der Lage waren, Auto zu fahren oder zu Veranstaltungen zu gehen.
Aber nie hätte ich gedacht, dass auch mich Angst dermaßen beherrschen könnte …..
Quellen:
Artikel im Herold der Christlichen Wissenschaft
lesen oder hören Sie die Heilung auf englisch:
Artikel im Christian Science Sentinel
Auf Umwegen zum richtigen Platz geführt
Als unser zweites Kind geboren wurde, wurde unsere Wohnung zu klein und wir wünschten uns für uns und unsere Kinder ein Häuschen im Grünen. Ich sehnte mich danach, einen kleinen Garten zu haben, in dem unsere Kinder mal buddeln und spielen konnten. Und für mich wünschte ich mir einen schönen freien Blick ins Grüne!
Ganz gespannt schaute ich daraufhin immer die Zeitungsanzeigen durch und sah mir einige Häuser natürlich auch gleich an! Aber das Richtige war leider noch nicht dabei …..
weiterlesen
Quelle:
Artikel im Herold der Christlichen Wissenschaft
Folgen eines „blauen Briefes“
Kurz vor den großen Schulferien erreichte uns von der Schule unserer Tochter ein so genannter „blauer Brief“: uns wurde mitgeteilt, dass unsere Tochter, die in der 10.Klasse des Gymnasiums war, nicht versetzt werden konnte und somit auch keine Mittlere Reife erhielt.
Unsere erste Reaktion war „Das darf doch nicht wahr sein; das ist doch ungerecht; so ein…. (na, Sie können sich schon denken, was da kam,…).
Erst mal bei uns allen betretene Mienen, bei unserer Tochter v.a. Tränen, Ratlosigkeit und auch Wut und Ärger.
weiterlesen
Quelle:
Artikel im Herold der Christlichen Wissenschaft
Familienplanung – oder: unerfüllter (?!) Wunsch nach einem vierten Kind
Eigentlich hätte ich ja glücklich sein können: 😉 wir hatten drei kleine Kinder.
Ich hatte mir, da ich als Einzelkind aufgewachsen war, auch drei gewünscht – und alles schien perfekt.
Wenn da nicht immer wieder so ein nagendes Gefühl bei mir gewesen wäre, dass vier Kinder ja auch ganz toll wären!
Quelle:
Artikel im Herold der Christlichen Wissenschaft
Wer hat denn nun Schuld?
Hat sich nicht jeder von uns schon mal schuldig gefühlt oder anderen die Schuld für seine Missgeschicke gegeben?
Anlässe dafür gibt es ja genug und wir alle kennen bestimmt folgende Gedanken:
Ich könnte ja glücklich sein, wenn ich nur nicht so einen Chef hätte! Immer hat er was zu meckern.
Wenn mein Mann nur etwas mehr Verständnis für mich aufgebracht hätte, wären wir jetzt nicht geschieden.
Die Schule hat mir halt keinen Spaß gemacht, weil ich so komische Lehrer hatte. Wären die nicht gewesen, hätte ich bestimmt bessere Noten und einen besseren Schulabschluss geschafft.
Sie sehen, irgendjemand oder irgendetwas kann man immer für sein eigenes Unglück verantwortlich machen!
Und irgendjemand findet sich immer, dem wir die Schuld zuschieben können.
Ob es uns dadurch aber wirklich wieder besser geht, bleibt dahingestellt!
Und wenn wir uns selbst die Schuld geben? Auch das fühlt sich nicht gerade berauschend an!
Aber wie soll und wie kann ich dann mit Schuldgefühlen umgehen?
Quelle:
Artikel im Herold der Christlichen Wissenschaft
Ein Gespräch unter zwei Freunden zum Thema „Liebet eure Feinde….
…..tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.“ (Lukas 6)
Ich habe mir die folgende Stelle ausgesucht, um etwas näher zu untersuchen, wie man diese Stelle auch heute noch ganz praktisch in seinem Alltagsleben umsetzen könnte und damit zum Frieden in uns und der Welt beitragen kann.
Es folgt ein Dialog mit 2 Sprechern, die wir der Einfachheit halber nur „A“ u „B“ nennen.
Viel Freude dabei!
Sprecher A:
Na ja, das war ja wohl damals – vor 2000 Jahren viel einfacher,….Und es ist ja wohl auch zu viel verlangt, dass ich jemanden lieben soll, der mich nicht respektiert, vielleicht noch ständig kritisiert, mich beleidigt – nein, dazu hab ich eigentlich keine Lust und auch keine Zeit! Und was bedeutet das überhaupt den zu lieben? Ich will den überhaupt nicht lieben – ich schimpfe da auch viel lieber. Und warum sollte ich mir die Mühe machen, ihn für den Quatsch, den er da erzählt hat, auch noch zu segnen? Was bringt MIR das?