Auch wenn gerade „draußen“ vieles still steht, gehen Fortschritt und Veränderungen trotzdem beständig vor sich. In jedem von uns.
Denn „Fortschritt ist ein Gesetz Gottes“. (Wissenschaft und Gesundheit, Seite 233)
Es geht vorwärts. Es ist eine Zeit des Aufbruchs. Des Wachsens.
Und natürlich wird nicht alles so sein wie vorher. Es gibt auch hier kein Zurück zu dem, was war.
Um das Neue – gerade auch im eigenen Leben – annehmen zu können, muss man bereit und willig sein, Altes und Überholtes aufzugeben.
Bewegen wir uns in diese Richtung vorwärts, dann fühlen wir uns auf diesem Weg regelrecht getragen.
Widerstand gegen notwendigen Fortschritt ist wie ein „Kampf gegen Windmühlen“ – er bringt einen nicht vorwärts.
Deswegen müssen oder besser dürfen wir uns davon genauso verabschieden wie von alten festgefahrenen Vorstellungen, Erwartungen und Lebensweisen und wir dürfen – ja, wir sind aufgerufen, wieder mehr Wertschätzung, Dankbarkeit, Freude zu leben. Gerade im Umgang miteinander und auch mit sich selber.
„Ein großer Wandel lebt von vielen kleinen Veränderungen.“ (Thomas Romanus)
Das bringt uns weiter und jede Veränderung in uns wird Gutes für uns und die Welt bewirken.
So wie ich es neulich las „Jeder schlägt Wellen – der eine größere, der andere kleinere. Doch alle verändern sie die Wasseroberfläche.“
Und jeder wird in dieser gesamten Entwicklung individuell das finden, was er gerade in seiner Situation benötigt. Das wünsche ich Ihnen, euch allen von Herzen.