Wenn es schneit, finde ich es besonders gemütlich, daheim im Warmen zu sitzen und nach draußen in den Garten zu schauen. Zu beobachten, wie die Schneeflocken langsam vom Himmel schweben. Wie sie ganz natürlich das Gras, die Bäume und Büsche, und auch die Gartenmöbel immer mehr bedecken und alles – wie mit weißer frischer Farbe – überziehen. Zusätzlich zu der weißen Pracht breitet sich eine friedliche Stille aus: welch eine wunderschöne Atmosphäre!
Für mich ist dies ein schönes Beispiel für die göttliche Liebe. Sie ist immer gegenwärtig, überall vorhanden. Ganz natürlich schließt auch sie alles und jeden Einzelnen in ihre Liebe ein. Völlig bedingungslos. Unabhängig, ob es verdient ist oder nicht. Es geschieht ganz automatisch, weil es einfach das Wesen der Liebe ist. Und auch diese Gegenwart empfinden wir als innere Ruhe und ganz natürlich können Heilung und Befreiung folgen.
Ja, lassen wir es zu, von dieser Liebe berührt zu werden.